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Geldern.Gemeinsam.Gestalten.

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Schulpolitik

Schulpolitik

Um den unterschiedlichen Fähigkeiten und Neigungen der Schülerinnen und Schüler in höchstmöglichem Maße gerecht zu werden, brauchen wir eine äußere Differenzierung des Schulwesens in unterschiedliche Schulformen mit je eigenen Inhalten und Anforderungen. Deshalb hat sich auch die CDU in Geldern für ein System unterschiedlicher Bildungsgänge entschieden. Dieses gegliederte Schulwesen hat sich schon seit Jahren bewährt. Nicht nur in Geldern sondern darüber hinaus bedroht die demografische Entwicklung die gewachsenen Schulstrukturen in ihrer Existenz aber auch die Akzeptanz der verschiedenen Schulformen hat sich im Laufe der Zeit unterschiedlich entwickelt. Dies hat dazu geführt, dass die Haupt- und die Sekundarschule in Geldern ihre Daseinsberechtigung verloren haben.

Damit jeder Schüler/in in unserer Stadt und Umgebung, möglichst wohnortnah seinen individuellen Abschluss erreicht sowie eine Schulform des gemeinsamen Lernens wählen kann, haben wir uns für die Bildung einer Gesamtschule in Geldern entschieden. Voraussetzung hierfür war, dass ein entsprechender Bedarf besteht, der durch Anmeldezahlen dokumentiert und mindestens eine Vierzügigkeit sicherstellt. Durch schulorganisatorische Maßnahmen möchten wir an allen Schulen eine angemessene Klassen- und Schulgröße, die für einen geordneten Schulbetrieb erforderlich ist, erreichen.

Mit der in Auftrag gegebenen Programmstudie (Pädagogische Anforderungen an ein modernes Schulgebäude) und der Machbarkeitsstudie (Möglichkeiten der Umsetzung der Programmstudie) wollen wir eine Schulstruktur für unsere Gymnasien finden, die ein zeitgemäßes Lernen sicherstellt.
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